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Es werden Posts vom Februar, 2023 angezeigt.

"Umzug" der Spendenplattform

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Die Unterstützung für die Kinderheime von El Shaddai geht weiter. Der Goa Marathon war ein Kraftakt zum Start. Die Häuser benötigen natürlich dauerhaft Unterstützung. Dafür gibt es nun auch online die Möglichkeit jederzeit zu spenden und zu unterstützen.   El Shaddai - Unterhalt der Kinderheime

Abschluss

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Der Lauf war ein Teil meines Aufenthalts in Indien. Ein weiterer war natürlich nach langer Zeit die Situation vor Ort mit eigenen Augen zu sehen, alte Freunde zu treffen, mit den Kindern in den Heimen in Kontakt zu kommen, ebenso mit den (vielen neuen) Mitarbeitern, u.v.m. Wie ich einst von Anita Edgar, der Mitbegründerin von El Shaddai gelernt habe: "seeing is believing" Und das habe ich wieder erlebt. Jede Spende, jede finanzielle Unterstützung, jeder persönlicher Einsatz ist es wert. Die Ergebnisse, die vor Ort zu sehen sind, beweisen dies. Natürlich ist unser und euer aller Beitrag für die Arbeit bei und durch El Shaddai ein begrenzter im globalen Vergleich der Notwendigkeit. Doch hey - wer kann die Welt an einem Tag für alle verbessern? Kann das überhaupt jemals ein Ziel sein? Oder ist vielmehr die Veränderung, die wir bei Einzelnen bewirken können, die deutliche Verbesserung ihres Lebens, eines mehr und mehr lebenswerten Lebens, ist nicht das unser Antrieb?  Meiner ist

Verwendung der Spenden durch den Lauf

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Die Spendenplattform wird geschlossen. Das Spendenvolumen hat die Hälfte meines ausgegebenen Ziels erreicht. Das war bewusst sehr hoch gesteckt. Alleine ein Ergebnis bei einem Spendenlauf zu erzielen, dass vor einem halben Jahr 300 Menschen gemeinsam erreicht haben mag etwas vermessen klingen - doch das erreichen von 50% dieser Summe zeigt doch die Möglichkeiten, die sich auftun, wenn wir gemeinsam Dinge angehen und zu verwirklichen versuchen. Das Ergebnis ist großartig, ich bin zutiefst beeindruckt und kann mich nur wiederholt bei allen, die geholfen haben, aufs herzlichste bedanken! Mit den erreichten Spenden wird das Shekinah House ( vgl. Blog vom 15.Februar ) für dreieinhalb Monate betrieben. Hierbei werden die Personal-, Unterhalts-, Instandhaltungs- und Energiekosten des Hauses übernommen. Die Unterstützung geht weiter. Die Spendenplattform zum GoaMarathon wird abgelöst durch eine dauerhafte Plattform zur Unterstützung der Kinderheime von El Shaddai (link folgt). Hier der "o

Offizielles Goa Marathon Video

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Ich befinde mich wieder auf dem Rückweg nach Deutschland. Zeit für verschiedene Fazite (falls das die Mehrzahl ist 😂) Zunächst das offizielle Video zum Goa Marathon: https://youtu.be/-WL0gktbktw

Im Slum der Trommelbauer

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 Nach dem Slum am Busbahnhof ging es noch zum Slum der Trommelbauer. Die Trommelverkäufer auf den Märkten in Goa kommen zumeist von hier. Und tatsächlich bauen sie die Trommeln selber. Was nach Holz aussieht hat allerdings lediglich einen Kartonkorpus und wird braungestrichen... In diesem Slum sah es bedeutend geordneter aus als am Busbahnhof in Mapusa. Allerdings ist es immer noch ein Slum. Die hygienischen Verhältnisse sind erbärmlich, bzw. es gibt schlicht keine. Frisches Wasser ist immer ein Problem und auch die Hütten bzw. Zelte der Trommelbauer sind der prallen Sonne ausgesetzt und es herrscht überall eine erdrückende Hitze. Zunächst wollten wir ein paar Kreisspiele spielen, doch dann wurden wir auf die andere Seite des Slums vertrieben... Hier - immerhin im Schatten - begann Kiran mit dem Slumunterricht:

Wieder in den Slums

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Erneut bin ich mit Kiran und Francy von Little Acorns mit in die Slums gegangen. Zudem hat mich Renate Menneke, eine unserer Unterstützerinnen, begleitet und Sidesh um zu filmen. Was uns hierbei erwartetet war weit krasser als ich bisher in den Slums gesehen habe. Wir sind nach Mapusa, hinter den Busbahnhof, nahe dem Markt. Hier leben Menschen auf dem blanken staubigen Boden, mit maximal einer Plastikplane als Sonnenschutz. Es ist krachend heiß, die Luft stickig und der Platz übersäht mit Müll und Unrat. Inmitten dieses Chaos hausen die Menschen, Kinder rennen durcheinander, halb bekleidet, wenn überhaupt mit dreckdurchtränkten Klamotten. Und doch freuen sie sich, Kiran und Francy zu sehen, die kommen um mit Ihnen englische Wörter zu üben, kleine Spiele zu spielen und sie für einen kurzen Moment offensichtlich in eine andere Welt zu holen. Wir gehen weiter durch den Slum, ein einbeiniger Vater kommt und bedankt sich bei den El Shaddai Mitarbeiterinnen, dass 5 seiner 6 Kinder in den Hei

Noch immer in der Schule

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 Weitere Berichte zur Schule: Wie erwähnt funktioniert die Shanti Niketan School anders als bei uns gewohnt. Nicht nur, dass die Kinder zunächst nach ihren Fähigkeiten eingeteilt werden, auch der Stundenplan sieht anders aus. Vormittags gibt es die Hauptfächer, Englisch, Hindi, Mathe und Geografie/Landeskunde/Wirtschaft und eine Stunde Bewegung. Am Nachmittag finden dann die unterschiedlichsten Zusatzangebote statt. Teilweise dauerhaft, teilweise als Workshop angelegt, v.a. wenn "LehrerInnen" von außen kommen und für eine gewisse Zeit die SchülerInnen unterrichten. Ein paar Beispiele sind hier im Clip zusammengefasst:

In der Schule

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  Die Shanti Niketan (Haus des Friedens) Schule ist eine nichtstaatliche Schule, deren Konzept sich an den Bedürfnissen der Kinder, die hier zur Schule gehen orientiert. Bereits in der Vorschule wird Englisch unterrichtet. Es gibt keine Jahrgangsstufe (standards) wie in Deutschland, sondern Leistungsstufen (grades). Die Schülerinnen und Schüler durchlaufen nach Vorschule und Kindergarten vier Leistungsstufen, bevor sie ein Vorbereitungsjahr zu Zulassung an der staatlichen Schule absolvieren. Derzeit besuchen 200 Schülerinnen und Schüler die Shanti Niketan Schule in Assagao. Davon kommen um die 30 von außerhalb, das heißt aus den ärmeren Familien der Umgebung, die sich die staatliche Schule nicht leisten können.  Die 10. Klasse der Shanti Niketan School. Über 30 SchülerInnen auf 35m². Die Stimmung in der Schule ist sehr gut. In der 10.Klasse erläutert der einzige männliche Lehrer der Schule die Entwicklung und den Fortschritt der Schulbildung in Indien in den letzten 30 Jahren, in d

Strandtage 2

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  Auch der Sonntag bedeutet für einige Kinder Strand. Heute durften die Jungs vom Victory House und Shekinah House los. Ballspiele jeder Art ist die bevorzugte Freizeitbeschäftigung. Das Wichtigste an den Wochenendbesuchen am Strand ist zunächst der Spaß für die Kinder. Hier wird ein Motto von El Shaddai gelebt. Die Kinder sollen eine echte Kindheit erleben, mit Spaß und Freude und mit gemeinschaftlichen Aktionen. Eine Kindheit erleben, die zuvor so für sie nicht möglich war, aber durch das Aufwachsen mit El Shaddai möglich wird. Die Besuche am Strand werden natürlich - wie gestern bereits erwähnt - genutzt, um für die Arbeit von El Shaddai zu werben, die Arbeit vorzustellen und durch Spenden unterstützen zu lassen. Ebenso werden die Strandbesucher eingeladen, die verschiedenen Projekte von El Shaddai zu besuchen, um sich ein eigenes Bild zu machen und zu entscheiden, ob eine Unterstützung auch dauerhaft in Frage kommt. Wie ebenfalls gestern erwähnt, können viele Kinder nicht schwimmen

Strandtage 1

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 Am Wochenende gehen einige der Kinder an den Strand von Baga (samstags) und Candolim (sonntags). Das ist eine großartige Abwechslung zur sonstigen Alltagsroutine. Hier kann getobt, geplanscht und gespielt werden mit unendlich viel Platz. Spannend ist immer wieder, dass die meisten Kinder nicht schwimmen können und trotzdem sind hier 60 gemeinsam im Wasser unterwegs. Die Kinder werden von älteren El Shaddai-Kindern begleitet, die knietief im Wasser stehen und als lebende Bojen fungieren. Nach dem ersten Durchgang im Wasser stehen Spiele, Obst essen und im Sand wälzen an. Die Zeit am Strand wird auch genutzt, um Urlauber und Touristen auf die Arbeit von El Shaddai aufmerksam zu machen. In den letzten Jahren ist dies durch den lange anhaltenden Lockdown in Indien nicht möglich gewesen und auch jetzt sind die post-covid-Schwierigkeiten noch zu merken. Informationen zu El Shaddai am Strand. Exklusiv durch Mitgründerin Anita Edgar und John Turton, Cricketcoach aus England.

Im Slum von Baga

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 Gestern besuchte ich Little Acorns in Calangute, um in die Slums zu gehen. Little Acorns in dem Küstendorf Calangute in Nord-Goa kümmert sich um die Kinder von Wanderarbeitern auf dem Bau. Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle in diesem Gebiet, und während der Hauptreisezeit kommen Menschen aus den Nachbarstaaten nach Goa, um hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Kinder, die sie begleiten, werden oft zur Arbeit auf den Markt geschickt oder betteln auf der Straße. Mit Kiran, der Leiterin von Little Acorns, und einem weiteren Mitarbeiter bin ich auf zur Slumschule in Baga. Ich versuche durch unbearbeitete Clips ein möglichst klares Bild darzustellen, wie es in diesen Slums aussieht. Durch den pulsierenden Ort gings über die Hauptstraße hindurch zwischen Touristen und Hotels zur "Einfahrt" in den Slum: Auf dem Weg in den Slum werden die Kinder gerufen.  Im Slum bot sich dann folgendes Bild: Und hier findet schließlich der Unterricht statt: Der Unterricht ist sehr sch

Im Slum von Baga (Vorgeschichte zu den Sheltern)

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 Zunächst eine kurze Einführung in die Arbeit von El Shaddai in ihren Tagesstätten: Hunderttausende von Kindern treiben sich in den Städten Indiens auf der Straße herum. Diese Kinder haben normalerweise ein Zuhause und Eltern. Doch in den meisten Fällen arbeiten die Eltern als Tagelöhner und sind daher nicht in der Lage, für ihre Kinder zu sorgen. Tagsüber sind sie auf sich allein gestellt, betteln um ihre Mahlzeiten und arbeiten für einen Hungerlohn für skrupellose Geschäftsinhaber.   Eseensausgabe in Little Acorns Der Einsatz in Tagesstätten und Gemeindezentren ist die zweite Stufe des Ansatzes von El Shaddai, jedem Kind eine glückliche Kindheit zu ermöglichen. El Shaddai hat beschlossen, die Kinder auf der Straße zu erreichen, indem sie ihnen einen sicheren Ort bieten, an dem sie eine warme Mahlzeit bekommen, duschen und Beratung erhalten. Sie helfen bei der Einschulung dieser Kinder in eine örtliche staatliche Schule und bieten nach der Schulzeit Nachhilfeunterricht an. Mit Hilfe d

Pause

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  Ich war heute im Slum, hab dort viel gesehen und erlebt. Brauch eine kurze Pause bevor ich morgen davon berichte...

Lauferlös für das Shekinah House

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 Nach dem Lauf möchte ich den Blog nutzen, um weiter zu berichten. Zunächst über die Verwendung der Spenden, d.h über die Kinderheime. El Shaddai hat derzeit fünf Häuser, in denen insgesamt 180 Kinder untergebracht sind. Kinder sollen eine glückliche Kindheit haben. Dazu gehört ein sicheres Zuhause, eine sichere und fürsorgliche Umgebung, Verpflegung und Versorgung. Die Möglichkeit, die Schule zu besuchen gehört ebenso dazu, wie mit Freunden die Freizeit zu verbringen. Im Moment sind deutlich weniger Kinder als früher in den Kinderheimen, da durch den langen Lockdown in Indien einige Kinder bei ihren Familien geblieben sind und nicht mehr zu El Shaddai zurückgekehrt sind. Das Shekinah House, das mit den Spendengeldern für die nächste Zeit unterhalten wird, ist Heimat für Jungs ab 10 Jahren. Dieses Haus ist das erste, dass wir bei El Shaddai kennengelernt haben. Das war 2008 und der unbewusste Start für diese Reise, auf die wir uns begeben habe mit El Shaddai Deutschland und Hoffn

Nach dem Marathon

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Vielen Dank für die vielen Glückwünsche, die auf den unterschiedlichsten Wegen bei mir ankamen. Ich bin sehr froh, diese Glückwünsche zu erhalten - das heißt ja, dass ich es geschafft habe. Und das ist mir manchmal gar nicht so klar.... Von der Idee, am GoaMarathon teilzunehmen und dies als CharityRun zu gestalten bis zur Durchführung am vergangenen Sonntag vergingen gerade mal 4 Monate. Und jetzt ist der Lauf bereits wieder vorbei und es bleiben Eindrücke, Bilder, Emotionen und natürlich ein Riesenergebnis durch vieler Menschen Unterstützung. Ich werde hier vor Ort von allen die dabei waren immer freudig begrüßt und im Moment ist noch immer der Lauf das Thema Nummer 1. Und auch hier habe ich das Vergnügen, viele guten Wünsche entgegenzunehmen. Vor allem berührt mich immer wenn die Kinder aus den Heimen kommen und freudig berichten, dass sie mich beim Lauf gesehen haben, dass sie mir Wasser oder Bananen gereicht haben. Das ist wirklich großartig und einzigartig. Weitere Bilder und Eind

Goa Marathon Eindrücke

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Eine chronologische Einordnung des gestrigen Lauftages durch Videos:

F I N I S H E R

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Was für ein Morgen, was für ein Tag! Fertig, erledigt, Mission erfüllt - alles im wahrsten Sinne des Wortes. Und weitere fehlen mir. Es ist im Moment nicht zu beschreiben! Ich werde es nachholen...

Lauftag -1

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MORGEN !!! In weniger als 10 Stunden startet der Lauf. Meine Vorbereitung am letzten Tag bestand bisher aus vieeeel Schlaf. Die empfohlene Tagesdosis von 8 Stunden habe ich eingehalten. Zudem noch die eine oder andere Stunde gedöst. Nach dem Aufwachen war ich schon kurz schockiert, da es mir nicht so prickelnd ging. Leichte Magenkrämpfe und Unwohlsein plagten mich. Ich tippe noch auf Nachwirkungen der Anreise, Klimaumstellung und unregelmäßiges Essen die letzten Tage. Nach einer Scheibe "plein toast" und viel Wasser geht's wieder besser. Wäre auch sehr ärgerlich so kurz vor dem Ziel gehandicapt zu sein. Ich lass den Tag einfach wie begonnen ruhig an mir entlanggleiten, konzentrier mich heute nur auf mich und mein Wohlbefinden und geh dann morgen gut gerüstet, erholt und hochmotiviert in den Lauf. Das Equipment liegt bereit:

Angekommen !

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Heute morgen um 4 Uhr war ich endlich vor Ort. Nach 26 Stunden anreisen mit 3 Stunden richtigem Schlaf und viel dösen bin ich in Assagao in Indien bei El Shaddai angekommen. Nach einem weiteren kurzen Schlaf von wiederum drei Stunden bin ich zum Laufen, um mich auf die Uhrzeit und das Klima einzustellen. Und um den Jetlag gar nicht erst aufkommen zu lassen. Was bleibt mir zu sagen: das ist mal ein Brett. Die Luft ist anders, drückend, der Puls beim Laufen ist direkt höher (bestimmt auch dem Schlafmangel geschuldet) und die Beine fühlen sich schwerer an. Nichts desto trotz fühle ich mich für Sonntag gerüstet. Die ersten Begegnungen hatte ich auch schon. Hans unser Vereinskassier ist derzeit hier und ist ebenso bei Matthew, dem Gründer von El Shaddai zu Gast, wie ich. Und auch Anita, Mitbegründerin aus England, ist zur Zeit hier. Das Wiedersehen nach 7 Jahren war so herzlich und unkompliziert, als wäre ich gestern erst zur Türe hinaus... Bis zum Lauf am Sonntag stehen noch einige weite

kurz vor Abflug

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Momentan bin ich in Frankfurt im Terminal und warte auf den CheckIn.  Durch die Übernachtanreise hab ich wieder alte Tugenden der Unterkunft ausgepackt: ruhiges Eck, Isomatte, Gute Nacht... "Hotellobby" "Hotelzimmer" Bis zum Lauf sind es noch drei Tage. Einen kompletten verbringe ich nun mit der Anreise. Ich hoffe der Jetlag hält sich in Grenzen und meine innere Uhr wird durch die Flüge so durcheinandergewirbelt, dass ich Freitag früh noch einen lockeren Lauf in original Rahmenbedingungen machen kann. Dann Energietanken und auf Sonntag warten - wobei dass mit Sicherheit nicht funktioniert. Da wird es bereits am Freitag einige Wiedersehensfreuden geben und Besuche und Gespräche und...

Jetzt geht's los !

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  Jetzt bin ich in der Aufbruchphase. Heute Abend geht es mit dem Zug über Nacht nach Frankfurt. Dann Abflug und Freitag Nacht in Goa.  Kurze Akklimatisierung und am Sonntag dann der Lauf. Ich bin sehr begeistert von der bisherigen Spendenbereitschaft. Hier ein kleiner Zwischenstand: Bis Sonntag ist ja noch etwas Zeit und ich freue mich über jeden einzelnen Euro - denn all eure großzügigen Spenden helfen vor Ort den Kindern gutes zu tun. Dafür schon jetzt: HERZTLICHEN DANK !!! Ich werde auch während der Anreise die Posts aufrechterhalten so gut es die Verbindungen hergeben 😉

Noch 5 Tage

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 In 5 Tagen wird der GoaMarathon gestartet.